Tag 8
Die Saftkur hab ich hinter mir.
Und müsste ich ab morgen medizinisch notwendig entscheiden, ob ich Eigenurin oder Gemüsesaft trinken müsste - ich würd mich mit einer Entscheidung schwer tun.
Dennoch, es lief bisher gut. gestern wurde ich ärztlich gecheckt und die Ärztin war positiv überrascht vom Erfolg der Saftkur. Gestern waren es sogar -5 kg insgesamt. Ich denke, dass auch Muskeln dabei waren, aber grundsätzlich ist das ein guter Anfgang.
Die letzten Tage habe ich dann feste Nahrung langsam gesteigert. Vorgestern Abend: Letzter Tag der Saftkur. Also gönne ich mir ein Rührei. Es war köstlich.
Mein Magen war etwas überrascht und reagierte recht hektisch (kennt ihr den Begriff "Störfall"?), aber insgesamt war alles unter Kontrolle.
Am nächsten Tag mit einem Freund zum Mittagessen verabredet - vorab habe ich ihn informiert, dass ich gerade da auf nem gesunden Trip bin. Also schleift er mich zum Italiener (well...). Das war aber recht unproblematisch: Tagessuppe war Linsensuppe. Also die bestellt und dazu einen Vorspeisensalat.
Das war Mittags, gegen halb eins.
Und es hielt bis abends. Eine Scheibe Baguettebrot habe ich mir dazu gegönnt. Das aber auch nur, weil die Suppe überraschend pfeffrig war. Ob das nun an der Suppe lag oder an meinen bis dahin recht untätigen Geschmacksnerven, das kann ich leider nicht genau sagen.
Hungrig wurde ich erst Abends wieder, was ich dann aber, in Rücksicht auf die Fortgeschrittene Uhrzeit (gegen 22:00) dann mit Saftschorle ausglich.
Heute musste ich echt früh raus (5:15) und war dann erstmal knapp 10 Stunden außer Haus, bevor ich mich wieder in meine Wohnung verkrümeln konnte. Unterwegs war lediglich Gelegenheit, ein Stückchen Baguette mit Salat, Schinken und Käse zu schnappen - nicht ideal, aber besser als der Pizza Hut gegenüber.
Heute Nachmittag dann eingekauft: Putenschnitzel, Olivenöl und Paprika. Das dann einfach angebraten und einen Apfel ohne Schale reingeschnibbelt. EXTREM leckeres Ergebnis, noch dazu ohne Kohlenhydrate. Und genug, dass ich morgen noch etwas davon habe.
Zum Abschluß zunächst einen Tipp und dann ein Bild.
Tipp: Wenn ihr Paprika verarbeiten wollt: IMMER erst waschen, ob die nun behandelt ist (laut Etikett) oder nicht. Ich habe kurz an einer kurz (!) geleckt, um zu sehen, ob der behandelt ist oder nicht - und habe noch immer (4 Stunden danach) einen... bitter-metallisch-chemischen Geschmack am hinteren Gaumen und auf der hinteren Zunge, der sich auch nicht "wegtrinken" lässt.
Never EVER try this at home.
Wenigstens das Ergebnis kann sich sehen (und schmecken) lassen:
Und müsste ich ab morgen medizinisch notwendig entscheiden, ob ich Eigenurin oder Gemüsesaft trinken müsste - ich würd mich mit einer Entscheidung schwer tun.
Dennoch, es lief bisher gut. gestern wurde ich ärztlich gecheckt und die Ärztin war positiv überrascht vom Erfolg der Saftkur. Gestern waren es sogar -5 kg insgesamt. Ich denke, dass auch Muskeln dabei waren, aber grundsätzlich ist das ein guter Anfgang.
Die letzten Tage habe ich dann feste Nahrung langsam gesteigert. Vorgestern Abend: Letzter Tag der Saftkur. Also gönne ich mir ein Rührei. Es war köstlich.
Mein Magen war etwas überrascht und reagierte recht hektisch (kennt ihr den Begriff "Störfall"?), aber insgesamt war alles unter Kontrolle.
Am nächsten Tag mit einem Freund zum Mittagessen verabredet - vorab habe ich ihn informiert, dass ich gerade da auf nem gesunden Trip bin. Also schleift er mich zum Italiener (well...). Das war aber recht unproblematisch: Tagessuppe war Linsensuppe. Also die bestellt und dazu einen Vorspeisensalat.
Das war Mittags, gegen halb eins.
Und es hielt bis abends. Eine Scheibe Baguettebrot habe ich mir dazu gegönnt. Das aber auch nur, weil die Suppe überraschend pfeffrig war. Ob das nun an der Suppe lag oder an meinen bis dahin recht untätigen Geschmacksnerven, das kann ich leider nicht genau sagen.
Hungrig wurde ich erst Abends wieder, was ich dann aber, in Rücksicht auf die Fortgeschrittene Uhrzeit (gegen 22:00) dann mit Saftschorle ausglich.
Heute musste ich echt früh raus (5:15) und war dann erstmal knapp 10 Stunden außer Haus, bevor ich mich wieder in meine Wohnung verkrümeln konnte. Unterwegs war lediglich Gelegenheit, ein Stückchen Baguette mit Salat, Schinken und Käse zu schnappen - nicht ideal, aber besser als der Pizza Hut gegenüber.
Heute Nachmittag dann eingekauft: Putenschnitzel, Olivenöl und Paprika. Das dann einfach angebraten und einen Apfel ohne Schale reingeschnibbelt. EXTREM leckeres Ergebnis, noch dazu ohne Kohlenhydrate. Und genug, dass ich morgen noch etwas davon habe.
Zum Abschluß zunächst einen Tipp und dann ein Bild.
Tipp: Wenn ihr Paprika verarbeiten wollt: IMMER erst waschen, ob die nun behandelt ist (laut Etikett) oder nicht. Ich habe kurz an einer kurz (!) geleckt, um zu sehen, ob der behandelt ist oder nicht - und habe noch immer (4 Stunden danach) einen... bitter-metallisch-chemischen Geschmack am hinteren Gaumen und auf der hinteren Zunge, der sich auch nicht "wegtrinken" lässt.
Never EVER try this at home.
Wenigstens das Ergebnis kann sich sehen (und schmecken) lassen:
ElMa - 12. Jan, 20:53
